6. Kunstsymposium in der Maestro Malschule mit wunderschönen Exponaten

Das Künstlerforum „Atelierklasse Maestro“ lud am Sonntag, 30. Juni zum 6. Gundersdorfer Kunstsymposium unter dem Motto und ganz im Sinne von :“ Menschen, Geschichten Gespräche – ein Tag der Begegnung.  Künstler malen, schaffen, musizieren in der Malschule AKM“ ein und diese Einladung wurde erfreulicherweise wiederum bestens angenommen. Kein Wunder ist ja „Maestro“ Max Jantscher mittlerweile weithin bekannt und bietet mit seiner Malschule , die seit 2010 besteht, Jugendlichen bis Senioren jeden Alters – derzeit hat er SchülerInnen von12 bis 80 Jahren unter seinen Fittichen- und jeder Stufe an. Vom ersten Strich bis zum Ölgemälde, zu Vernissagen, Auftragsavbreiten etc.erstrekct sich seine künstlerische Begleitung. Stolz ist der Maestro auf  die seit kurzem durchgeführte Gründung des Vereines „Haus der Künste“, die – Dank der Unterstützung von BH Dr. Müller (wie er betonte)-  in kürzester Zeit abgeschlossen werden konnte.

Angedacht ist es aber auch, stets zwei bis drei Künstlern die Möglichkeit sich zu offenbaren zu geben und zwar in Form von Vernissagen, die im Mediterran St. Stefan – nach der Urlaubszeit- gestartet wird.

Und rund 15 KünstlerInnen boten im passenden Ambiente des Felsengartens von Jantscher einen äußerst anspruchsvollen Querschnitt ihrer Werke , wobei langjährige und treue Künstlerinnen wie Martina Unterweger, Ligist, die Pichlingerin Marion Hevesy aber auch zahlreiche „Nachwuchskünstlerinnen“, die vornehmlich Ala prima-Öl aber auch Acryl und Aquarellwerke vorstellten, die einfach umwerfend schön waren.

Text und Bilder: Alois Rumpf