FIAT Jeschelnig und FIAT Professional Austria
spenden € 5.000 an die Barmherzigen Brüder in Kainbach
Die Firmenchefs des Autohauses Fiat Jeschelnig Bernd Jeschelnig und Marylin Heranhof-Jeschelnig waren sich mit FIAT Professional Zonenleiter Christian Edlinger nicht nur einig, dass mit den Barmherzigen Brüdern in Kainbach eine ausgezeichnete Geschäftspartnerschaft besteht, sondern auch , dass diese Lebenswelten&Tageswerkstätten in Kainbach auch Unterstützung durch FIAT Professional erfahren sollen.
Gerade kurz vor Weihnachten war natürlich der Zeitpunkt der beste, um den Verantwortlichen um Pater Prior Paulus einen Scheck i.d.h. v. € 5.000 zu übergeben. Bei dieser Gelegenheit wurden die vier neuen Fahrzeuge von FIAT Jeschelnig vor der „Johannes von Gott Kirche“ in Kainbach auch gesegnet und -im Beisein von einerseits Pater Prior Paulus, Leiter Dir. Ivan Jukić, MAS, Einkauf Christian Stroissnik und anderseits die FIAT Professional –Verantwortlichen- die Fahrzeuge ihren Bestimmungen übergeben.
Seit dem Jahre 2015 arbeiten die Barmherzigen Brüder Kainbach , die in 44 Gebäuden mit 950 Mitarbeiter über 600 Klienten betreuen sowie Grundstücke von insgesamt 180 ha bearbeiten und Instandhalten, mit FIAT Jeschelnig zusammen, wobei bereits 22 Fahrzeuge mit Spezialausstattung – Rollstuhlrampe, Einfahrtshilfen etc.- übergeben wurden.
Wie es Pater Prior auch betonte ist dies eine „Win-Win“ Situation für beide Seiten und auch die „Nachbetreuung“ der Fahrzeuge ist eine exzellente.
Pater Prior Paulus: „Unser Ordensauftrag lautet: „Gutes tun und es gut tun!“ Daher richtet sich unser Augenmerk dabei besonders auf jene, die am Rand der Gesellschaft stehen, wie beispielsweise alte Menschen, Drogenkranke, Gehörlose, Menschen mit Behinderung sowie Menschen ohne Sozialversicherungsschutz. Wir richten unser Handeln nach dem Vorbild des Hl. Johannes von Gott aus, um sein Charisma und seine Ideen auch in unserer heutigen Zeit spürbar zu machen“.
„Gutes tun und es gut tun“ ist auch das Motto vom Autohaus FIAT Jeschelnig, das sich schon mehrmals diesbezüglich in den Medien beispielhaft wiederfindet.
Text und Bild: Alois Rumpf
